Как немцы форсировали реки
Дисскусия про мосты.
Оказывается немцы возили мосты с собой.
Это были такие мостовозы на шасси танков (напр. Т-III, Т-IV).
B-Gerät грузоподъемностью 8 т.
K-Gerät на 16 т ( этот мост состоял из 3 пролетов(частей), при длине пролета 14,4 м).
J-Gerät на 80 т.
При наличии у немцев мостов типа K-Gerät и преимущества в воздухе водные преграды были слабой защитой для Красной Армии. Например на Западной Двине немцы развили наступление в первую голову с плацдармов у построенных мостов XXXXI корпусом, а не от Двинска, где были захвачены мосты.
В книге "Deutsche Pioniere im Einsatz 1939 - 1945 ",Dörfler Verlag, имеется ca. 300 картинок.
1. eins denke ich ist mal klar, die Brüke wurde nicht nur mit den Seilen geführt sondern muß auch auf den Schienen angehalten werden können ( Siehe 1. Foto von Rene, die Schwerkraft würde sonst dafür sorgen das an der Steigung in der das Fahrzeug steht die Brücke nach hinten wegwandern würde, heißt die Seile links vom Ausleger würden senkrecht nach unten zeigen ) Meine Therorie ist: wenn mann sich die Führungsschienen des Fahrzeugs ansieht, sind hier je zwei Träger mit unzähligen Nieten zusammen gefügt worden ( warum? man hätte doch auch schweißen können ) ich glaube das diese Träger oben einen Spalt hatten in dem das Ritzel an der Brücke ( auf dem zweiten Bild erkennbar ) gelaufen ist, Zwischen den Trägern vermute ich an jeder Niete ein Abstandsrohr die auch die Gegenstücke zum Ritzel bildeten. Außerdem hatte das Ritzel vermutlich die gleiche Funktion wie ein Knarre oder Ratsche. Die Umschaltung könnte in dem Spalt neben dem Ritzel gewesen sein. ( besser erkennbar auf einem Foto in dem Link )
2. Wenn die Brücke am Ausleger hängen würde ( Seil nicht verstellbar immer gleiche Länge ) könnte man beim Vorschub der Brücke den Mast mit aufstellen.
Auf dem ersten Bild sieht es so aus als wenn vom Ausleger 3 Seile nach links zeigen und als wenn das Seil das von der Winde kommt schon am Ausleger endet ( siehe die Verdickung )
Laßt mal Eure Meinung zu meiner Theorie hören, im Bausatz ist davon nichts zu sehen, lediglich der Spalt im den das Ritzel liegt hat in etwa die gleiche Breite wie die Führungsschienen, die Abstände der Spalten in der Brücke und der Abstand der Führungsschienen paßt auch nicht genau, aber um das richtig darzustellen, müßte man die Funktion der Brücke kennen und das tut bis jetzt scheinbar noch niemand.
Gruß Rainer
Оказывается немцы возили мосты с собой.
Это были такие мостовозы на шасси танков (напр. Т-III, Т-IV).
B-Gerät грузоподъемностью 8 т.
K-Gerät на 16 т ( этот мост состоял из 3 пролетов(частей), при длине пролета 14,4 м).
J-Gerät на 80 т.
При наличии у немцев мостов типа K-Gerät и преимущества в воздухе водные преграды были слабой защитой для Красной Армии. Например на Западной Двине немцы развили наступление в первую голову с плацдармов у построенных мостов XXXXI корпусом, а не от Двинска, где были захвачены мосты.
В книге "Deutsche Pioniere im Einsatz 1939 - 1945 ",Dörfler Verlag, имеется ca. 300 картинок.
1. eins denke ich ist mal klar, die Brüke wurde nicht nur mit den Seilen geführt sondern muß auch auf den Schienen angehalten werden können ( Siehe 1. Foto von Rene, die Schwerkraft würde sonst dafür sorgen das an der Steigung in der das Fahrzeug steht die Brücke nach hinten wegwandern würde, heißt die Seile links vom Ausleger würden senkrecht nach unten zeigen ) Meine Therorie ist: wenn mann sich die Führungsschienen des Fahrzeugs ansieht, sind hier je zwei Träger mit unzähligen Nieten zusammen gefügt worden ( warum? man hätte doch auch schweißen können ) ich glaube das diese Träger oben einen Spalt hatten in dem das Ritzel an der Brücke ( auf dem zweiten Bild erkennbar ) gelaufen ist, Zwischen den Trägern vermute ich an jeder Niete ein Abstandsrohr die auch die Gegenstücke zum Ritzel bildeten. Außerdem hatte das Ritzel vermutlich die gleiche Funktion wie ein Knarre oder Ratsche. Die Umschaltung könnte in dem Spalt neben dem Ritzel gewesen sein. ( besser erkennbar auf einem Foto in dem Link )
2. Wenn die Brücke am Ausleger hängen würde ( Seil nicht verstellbar immer gleiche Länge ) könnte man beim Vorschub der Brücke den Mast mit aufstellen.
Auf dem ersten Bild sieht es so aus als wenn vom Ausleger 3 Seile nach links zeigen und als wenn das Seil das von der Winde kommt schon am Ausleger endet ( siehe die Verdickung )
Laßt mal Eure Meinung zu meiner Theorie hören, im Bausatz ist davon nichts zu sehen, lediglich der Spalt im den das Ritzel liegt hat in etwa die gleiche Breite wie die Führungsschienen, die Abstände der Spalten in der Brücke und der Abstand der Führungsschienen paßt auch nicht genau, aber um das richtig darzustellen, müßte man die Funktion der Brücke kennen und das tut bis jetzt scheinbar noch niemand.
Gruß Rainer