Hurt/Comfort/Angst- "Es sieht schlimmer aus als es ist" (für mich)
Team: Kaleko
Challenge: Hurt/Comfort(!)/Angst- "Es sieht schlimmer aus als es ist" (für mich)
Fandom: Naruto AU (Fortsetzung von http://120-minuten.livejournal.com/704077.html#cutid1)
Charaktere: Kiba, Hinata, Naruto, Sasuke
Kommentar/Warings: D/s
~
Kiba hatte ein wölfisches Grinsen im Gesicht, als er durch das Halbdunkel zurück zu der Sitzecke
kam, wo er Sasuke zurück gelassen hatte. Er warf sich auf das Sofa neben ihm und an seiner
Hand-... er hielt sie nicht geschlossen, es war ein leichter, zärtlicher Kontakt nur durch Berührung
der Finger-... folgte die Dame von der Bühne mit einem Handtuch über den Schultern und weißem,
flauschigem Bademantel um sich herum.
Sie strahlte übers ganze Gesicht, lachte hell, glucksend und ausgelassen und war immer noch ganz
außer Atem.
„Ah!“, keuchte sie und stolperte fast über Gott-weiß-was, ihre Stimme leise und furchtbar
schüchtern, „Huch! Oh, hallo... V-... verzeihung... ich bin Hinata“
Nach einem strahlenden Lächeln in Sasukes Richtung schlug sie die Augen nieder, verbeugte sich
und setzte sich, als Kiba Platz genommen hatte, sofort auf dem Boden um sich an seine Beine zu
schmiegen. Ihre milchweißen Finger schoben sich über sein Knie. Er machte es sich bequem,
rutschte mit dem Hintern weiter nach vorn zum Rand des Sofas und seufzte glücklich, empfing die
zarte Schönheit zwischen seinen Beinen indem er leicht die Schenkel öffnete und ihr mit stolzem
Grinsen die Finger durchs seidige Haar kämmte.
„Uh... hallo.“, rang Sasuke mit etwas überfordertem Blick aus sich heraus. Ihr weißer Bademantel
klaffte vorn etwas auf, wenn sie sich zum Sofa vorbeugte. Er konnte ihre Brüste sehen. Ehrlich
gesagt sah man ihr bis zum Bauchnabel.
Jemand drittes kam zu ihrer Sitzecke gestolpert, noch von Kopf bis Fuß in der schwarzen Ninja-
Tracht. Die Maske hatte er heruntergezogen, seine Hände waren frei, er strahlte ebenfalls übers
ganze Gesicht- und etwas in Sasuke rutschte ins Bodenlose.
Es- war- Naruto.
„Wow, Hina!“, keuchte er, „Wahnsinn! Du warst -so- gut!“
„Ich-... ich-... war so furchtbar aufgeregt!“, kicherte sie vom Boden aus, „Ich hatte solche Angst! Ich
glaube, ich hab am ganzen Körper gezittert!“
„Hat man nicht gemerkt“, Naruto hob den Kopf und stockte kurz, als er Sasuke in einem der
Ledersessel entdeckte, „Oh... hey Sas... ähm... uh... Wusste gar nicht, dass du auch dabei bist“
„Dachte, du wolltest noch irgendwas mit dem Flogger machen“, mischte sich Kiba mit
hochgezogener Augenbraue zu Naruto ein, den unangenehmen Stimmungssturz völlig ignorierend.
Der brach in heiteres Lachen aus,
„Ja, scheiße! Hab ich total vergessen!“
Hinata stimmte vergnügt in das Glucksen mit ein,
„Stimmt, es... uh... war irgendwie sehr... vanilla, wenn... man so drüber nachdenkt?“
„Ja- sorry!“, Naruto hob beide Hände, „Mein Fehler! Du warst eben so niedlich, das hat mich voll
abgelenkt!“ Sie lachte. Ein helles, ausgelassenes Lachen das ansteckend war.
„Oh mann, fang nicht wieder an dich einzuschmeicheln!“, stöhnte Kiba halb im Scherz und warf
einen entnervtem Seitenblick auf Naruto, „Das kannst du mir nicht antun, sie schwärmt eh schon
von dir!“
„Ja, aber... von ihm -schwärme- ich nur“, piepste ihre Stimme belehrend und ungewohnt wagemutig
vom Boden her. Sie schob ihre weichen Hände an Kibas Schenkeln hinauf um sein Becken, legte
den Kopf in den Nacken und rieb glücklich die Wange an seinem Schritt, „-Du- bist mein großer
Mann!“
Kiba, beide Arme auf die Rückenlehne der Couch gelegt, grinste zu ihr hinunter, die verlängerten
Eckzähne glänzten im blauen Licht.
„Was soll man dazu noch sagen?“, seufzte er äußerst zufrieden.
„Versuchst du wieder von unten zu toppen, Hina?“
„Gar nicht!“, beteuerte sie mit empörtem Unschuldsblick und ließ dann langsam den Bademantel
wieder über die makellosen Schultern hinunter gleiten. Eine ihrer weichen Hände schlüpfte
zwischen seine Beine und begann sanft, schüchtern aber durchaus mit deutlicher Absicht zu
reiben. Er zog leicht die Luft zwischen den Zähnen hindurch.
„Darf ich sie... jetzt bitte mit meinem Mund befriedigen?“, flüsterte sie. Weite, glänzende Rehaugen,
leicht geöffnete, feuchte Lippen. Ein Lächeln.
„... Master?“
„Na gut, von mir aus“, brummte Kiba großzügig, sein Grinsen weit und unanständig und er ließ die
Schenkel lockerer auseinander sinken, „Weil du es bist““
~
Challenge: Hurt/Comfort(!)/Angst- "Es sieht schlimmer aus als es ist" (für mich)
Fandom: Naruto AU (Fortsetzung von http://120-minuten.livejournal.com/704077.html#cutid1)
Charaktere: Kiba, Hinata, Naruto, Sasuke
Kommentar/Warings: D/s
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Kiba hatte ein wölfisches Grinsen im Gesicht, als er durch das Halbdunkel zurück zu der Sitzecke
kam, wo er Sasuke zurück gelassen hatte. Er warf sich auf das Sofa neben ihm und an seiner
Hand-... er hielt sie nicht geschlossen, es war ein leichter, zärtlicher Kontakt nur durch Berührung
der Finger-... folgte die Dame von der Bühne mit einem Handtuch über den Schultern und weißem,
flauschigem Bademantel um sich herum.
Sie strahlte übers ganze Gesicht, lachte hell, glucksend und ausgelassen und war immer noch ganz
außer Atem.
„Ah!“, keuchte sie und stolperte fast über Gott-weiß-was, ihre Stimme leise und furchtbar
schüchtern, „Huch! Oh, hallo... V-... verzeihung... ich bin Hinata“
Nach einem strahlenden Lächeln in Sasukes Richtung schlug sie die Augen nieder, verbeugte sich
und setzte sich, als Kiba Platz genommen hatte, sofort auf dem Boden um sich an seine Beine zu
schmiegen. Ihre milchweißen Finger schoben sich über sein Knie. Er machte es sich bequem,
rutschte mit dem Hintern weiter nach vorn zum Rand des Sofas und seufzte glücklich, empfing die
zarte Schönheit zwischen seinen Beinen indem er leicht die Schenkel öffnete und ihr mit stolzem
Grinsen die Finger durchs seidige Haar kämmte.
„Uh... hallo.“, rang Sasuke mit etwas überfordertem Blick aus sich heraus. Ihr weißer Bademantel
klaffte vorn etwas auf, wenn sie sich zum Sofa vorbeugte. Er konnte ihre Brüste sehen. Ehrlich
gesagt sah man ihr bis zum Bauchnabel.
Jemand drittes kam zu ihrer Sitzecke gestolpert, noch von Kopf bis Fuß in der schwarzen Ninja-
Tracht. Die Maske hatte er heruntergezogen, seine Hände waren frei, er strahlte ebenfalls übers
ganze Gesicht- und etwas in Sasuke rutschte ins Bodenlose.
Es- war- Naruto.
„Wow, Hina!“, keuchte er, „Wahnsinn! Du warst -so- gut!“
„Ich-... ich-... war so furchtbar aufgeregt!“, kicherte sie vom Boden aus, „Ich hatte solche Angst! Ich
glaube, ich hab am ganzen Körper gezittert!“
„Hat man nicht gemerkt“, Naruto hob den Kopf und stockte kurz, als er Sasuke in einem der
Ledersessel entdeckte, „Oh... hey Sas... ähm... uh... Wusste gar nicht, dass du auch dabei bist“
„Dachte, du wolltest noch irgendwas mit dem Flogger machen“, mischte sich Kiba mit
hochgezogener Augenbraue zu Naruto ein, den unangenehmen Stimmungssturz völlig ignorierend.
Der brach in heiteres Lachen aus,
„Ja, scheiße! Hab ich total vergessen!“
Hinata stimmte vergnügt in das Glucksen mit ein,
„Stimmt, es... uh... war irgendwie sehr... vanilla, wenn... man so drüber nachdenkt?“
„Ja- sorry!“, Naruto hob beide Hände, „Mein Fehler! Du warst eben so niedlich, das hat mich voll
abgelenkt!“ Sie lachte. Ein helles, ausgelassenes Lachen das ansteckend war.
„Oh mann, fang nicht wieder an dich einzuschmeicheln!“, stöhnte Kiba halb im Scherz und warf
einen entnervtem Seitenblick auf Naruto, „Das kannst du mir nicht antun, sie schwärmt eh schon
von dir!“
„Ja, aber... von ihm -schwärme- ich nur“, piepste ihre Stimme belehrend und ungewohnt wagemutig
vom Boden her. Sie schob ihre weichen Hände an Kibas Schenkeln hinauf um sein Becken, legte
den Kopf in den Nacken und rieb glücklich die Wange an seinem Schritt, „-Du- bist mein großer
Mann!“
Kiba, beide Arme auf die Rückenlehne der Couch gelegt, grinste zu ihr hinunter, die verlängerten
Eckzähne glänzten im blauen Licht.
„Was soll man dazu noch sagen?“, seufzte er äußerst zufrieden.
„Versuchst du wieder von unten zu toppen, Hina?“
„Gar nicht!“, beteuerte sie mit empörtem Unschuldsblick und ließ dann langsam den Bademantel
wieder über die makellosen Schultern hinunter gleiten. Eine ihrer weichen Hände schlüpfte
zwischen seine Beine und begann sanft, schüchtern aber durchaus mit deutlicher Absicht zu
reiben. Er zog leicht die Luft zwischen den Zähnen hindurch.
„Darf ich sie... jetzt bitte mit meinem Mund befriedigen?“, flüsterte sie. Weite, glänzende Rehaugen,
leicht geöffnete, feuchte Lippen. Ein Lächeln.
„... Master?“
„Na gut, von mir aus“, brummte Kiba großzügig, sein Grinsen weit und unanständig und er ließ die
Schenkel lockerer auseinander sinken, „Weil du es bist““
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