Angst - Notwehr (für mich)
Team: Ophelia
Challenge: Angst - Notwehr (für mich)
Fandom: IDOLiSH7 (Digimon AU)
Charaktere: Nanase Tenn & Nanase Riku
Pairings: -
Kommentar: hängt irgendwie mit diesem ganzen digimon au zusammen :'D
Er fühlte sich komisch, während er nur versuchte, die Umgebung vor sich halbwegs zu erkennen. Sein Körper wirkte weiterhin so gelähmt, nur hatte er langsam das Gefühl, dass es nicht alles war.
„Tenn-san!“
Die Stimme drang zwar zu ihm, aber für den Moment konnte er nichts weiter tun, als ein wenig zur Seite zu sehen, während er nur sah, wie etwas in einer lila Färbung an ihm vorbei sprang und auf dieses Digimon, welches ihn festhielt, zu.
Es sorgte zumindest dafür, dass er nicht länger so fest festgehalten wurde und sich ein wenig bewegen konnte, auch, wenn es gleichzeitig dafür sorgte, dass er nach vorne kippte.
„Tenn-san?“
Tenn blinzelte ein wenig zu der Stimme, während er langsam das Digimon vor ihm erkannte. „... Impmon? Was ...“, hatte sein Partner ihn aufgefangen? Warum fühlte er sich nur so benommen?
„Dein Partner ist dich also retten gekommen“, drang diese Stimme aus den Schatten zu ihm, „Witchmon. Vernichte ihn.“
„Du wirst Tenn-san nicht länger etwas antun!“, zischte Impmon, kurz bevor Tenn sah, wie es sich veränderte und hinter ihm ein langer, schwarzer Schweif auftauchte. Seine Ohren wirkten ebenfalls um einiges größer.
„Black Tailmon“, flüsterte Tenn, rutschte ein Stück zurück.
„Sorg dafür, dass du hier rauskommst“, sagte Black Tailmon kurz, bevor es auf das andere Digimon zusprang und es zur Seite schlug, „Riku ist draußen.“
„Riku ...? Was-“, startete Tenn, blinzelte irritierter zu seinem Partner.
„Wir haben dich zusammen gesucht“, sagte Black Tailmon, blickte eher zu dem Witchmon, „hey, du bist nicht sein Digimon, oder? Ich ... ich kenne dich doch.“
Tenn sah es einfach nur an, während er eigentlich gerade aufstehen und sich nach draußen bewegen wollte, allerdings in der Bewegung stoppte, als er Black Tailmon hörte. „Was?“
„Kann sein, dass es vorher mal jemand anderes war“, entgegnete die Stimme mit einem Schmunzeln aus dem Schatten, kurz bevor Tenn jemanden in einen Umhang gekleidet zu ihnen kommen sah, „Riku ist also draußen?“
„Du wirst Riku nicht bekommen!“, sagte Tenn daraufhin, drehte sich nun zu ihm, auch, wenn er immer noch das Gefühl hatte, dass sich sein Körper noch erholen musste.
„Du wirst es bereuen, wenn du dich mir in den Weg stellst, Tenn“, sagte diese Person weiter, kurz bevor Tenn spürte, wie er ihn gegen den Boden vor sich drückte und seinen Hals festhielt, „dein Körper ist eh geschwächt. Wenn ich dich hier vernichte-“,
„Lass ihn los!“
„Tenn-nii!“
Tenn spürte nur, wie er plötzlich wieder losgelassen wurde, als er sah, wie ein drachenähnliches Digimon auf diesen Kerl zusprang, während seine Aufmerksamkeit darauf lag, Riku zu finden. „Riku? Was- verschwinde von hier!“
„Ich gehe nicht“, sagte Riku eindeutig ernster, während Tenn erkannte, wie er ein kleines, weißes Digimon bei sich hielt. War das sein Partner? Hatte es in dem Kampf damals seine komplette Kraft verloren?
„Hehehe ... endlich finde ich dich ... Nanase Riku“, sagte diese Person erneut, während er sich zu ihnen bewegte und das kleine Drachendigimon einfach zur Seite warf.
„Lass Riku ... in Ruhe!“, rief Tenn ihm zu, ignorierte die Schmerzen, die er fühlte und richtete sich auf, „was auch immer-“,
„Weißt du, was ich will, Tenn?“, fragte die Person nach, grinste unter der Kapuze hervor, „einen Körper, der mir hilft, zurück in die reale Welt zu kommen. Riku ist perfekt, weil er momentan keine richtige Verbindung zu seinem normalen Körper besitzt.“
„Was ...? Wer ... bist du?“, flüsterte Riku, drückte das Digimon bei sich mehr.
„Das brauchst du nicht wissen“, entgegnete die Person weiter, kurz bevor er zu ihm sprang und ihn einfach an dem Shirt griff.
„Riku!“, rief Tenn aus, bevor er wirklich reagieren konnte.
„Lass ihn los!“, zischte Black Tailmon, wurde in dem Versuch, auf diese Person zuzuspringen, allerdings nur durch etwas, was wie ein Schild wirkte, zurückgeschleudert.
„Tut mir leid, Riku, aber du wirst nie wieder zurückkehren können. Leb wohl“, sagte diese Person ruhig weiter.
Es fühlte sich einen Moment so weit weg für Tenn an, dass er kaum realisierte, wie er sich selbst bewegte und zu ihnen sprang, während er erst merkte, dass er Riku von ihm losließ und auf den Boden drückte und unter sich begrub. „Riku ...“
„Tenn-nii?“, fragte Riku leise nach, während seine Stimme eher geschockt wirkte, „Tenn-nii!“
Tenn blinzelte zu ihm, einen Moment verwirrt, wieso Riku ihn so geschockt ansah, auch, wenn er sich sicher war, dass er zu ihm gekommen war, bevor diese Person etwas tun konnte.
„Tze, du willst ihn wohl unbedingt beschützen, was“, sagte diese Person, schmunzelte allerdings mehr, „es war nicht geplant, aber ich denke nicht, dass du dich mir momentan widersetzen kannst, Tenn.“
Tenn zuckte zusammen, spürte nur, wie sein ganzer Körper schmerzte, während er nur noch halb Rikus laute Stimme hörte, ansonsten allerdings alles um ihn herum schwarz war. Was genau war das? Wo war er? „Riku? ... Riku!“ Es war alles, was er noch versuchte, zu schreien, bevor er einfach bewusstlos wurde.
Challenge: Angst - Notwehr (für mich)
Fandom: IDOLiSH7 (Digimon AU)
Charaktere: Nanase Tenn & Nanase Riku
Pairings: -
Kommentar: hängt irgendwie mit diesem ganzen digimon au zusammen :'D
Er fühlte sich komisch, während er nur versuchte, die Umgebung vor sich halbwegs zu erkennen. Sein Körper wirkte weiterhin so gelähmt, nur hatte er langsam das Gefühl, dass es nicht alles war.
„Tenn-san!“
Die Stimme drang zwar zu ihm, aber für den Moment konnte er nichts weiter tun, als ein wenig zur Seite zu sehen, während er nur sah, wie etwas in einer lila Färbung an ihm vorbei sprang und auf dieses Digimon, welches ihn festhielt, zu.
Es sorgte zumindest dafür, dass er nicht länger so fest festgehalten wurde und sich ein wenig bewegen konnte, auch, wenn es gleichzeitig dafür sorgte, dass er nach vorne kippte.
„Tenn-san?“
Tenn blinzelte ein wenig zu der Stimme, während er langsam das Digimon vor ihm erkannte. „... Impmon? Was ...“, hatte sein Partner ihn aufgefangen? Warum fühlte er sich nur so benommen?
„Dein Partner ist dich also retten gekommen“, drang diese Stimme aus den Schatten zu ihm, „Witchmon. Vernichte ihn.“
„Du wirst Tenn-san nicht länger etwas antun!“, zischte Impmon, kurz bevor Tenn sah, wie es sich veränderte und hinter ihm ein langer, schwarzer Schweif auftauchte. Seine Ohren wirkten ebenfalls um einiges größer.
„Black Tailmon“, flüsterte Tenn, rutschte ein Stück zurück.
„Sorg dafür, dass du hier rauskommst“, sagte Black Tailmon kurz, bevor es auf das andere Digimon zusprang und es zur Seite schlug, „Riku ist draußen.“
„Riku ...? Was-“, startete Tenn, blinzelte irritierter zu seinem Partner.
„Wir haben dich zusammen gesucht“, sagte Black Tailmon, blickte eher zu dem Witchmon, „hey, du bist nicht sein Digimon, oder? Ich ... ich kenne dich doch.“
Tenn sah es einfach nur an, während er eigentlich gerade aufstehen und sich nach draußen bewegen wollte, allerdings in der Bewegung stoppte, als er Black Tailmon hörte. „Was?“
„Kann sein, dass es vorher mal jemand anderes war“, entgegnete die Stimme mit einem Schmunzeln aus dem Schatten, kurz bevor Tenn jemanden in einen Umhang gekleidet zu ihnen kommen sah, „Riku ist also draußen?“
„Du wirst Riku nicht bekommen!“, sagte Tenn daraufhin, drehte sich nun zu ihm, auch, wenn er immer noch das Gefühl hatte, dass sich sein Körper noch erholen musste.
„Du wirst es bereuen, wenn du dich mir in den Weg stellst, Tenn“, sagte diese Person weiter, kurz bevor Tenn spürte, wie er ihn gegen den Boden vor sich drückte und seinen Hals festhielt, „dein Körper ist eh geschwächt. Wenn ich dich hier vernichte-“,
„Lass ihn los!“
„Tenn-nii!“
Tenn spürte nur, wie er plötzlich wieder losgelassen wurde, als er sah, wie ein drachenähnliches Digimon auf diesen Kerl zusprang, während seine Aufmerksamkeit darauf lag, Riku zu finden. „Riku? Was- verschwinde von hier!“
„Ich gehe nicht“, sagte Riku eindeutig ernster, während Tenn erkannte, wie er ein kleines, weißes Digimon bei sich hielt. War das sein Partner? Hatte es in dem Kampf damals seine komplette Kraft verloren?
„Hehehe ... endlich finde ich dich ... Nanase Riku“, sagte diese Person erneut, während er sich zu ihnen bewegte und das kleine Drachendigimon einfach zur Seite warf.
„Lass Riku ... in Ruhe!“, rief Tenn ihm zu, ignorierte die Schmerzen, die er fühlte und richtete sich auf, „was auch immer-“,
„Weißt du, was ich will, Tenn?“, fragte die Person nach, grinste unter der Kapuze hervor, „einen Körper, der mir hilft, zurück in die reale Welt zu kommen. Riku ist perfekt, weil er momentan keine richtige Verbindung zu seinem normalen Körper besitzt.“
„Was ...? Wer ... bist du?“, flüsterte Riku, drückte das Digimon bei sich mehr.
„Das brauchst du nicht wissen“, entgegnete die Person weiter, kurz bevor er zu ihm sprang und ihn einfach an dem Shirt griff.
„Riku!“, rief Tenn aus, bevor er wirklich reagieren konnte.
„Lass ihn los!“, zischte Black Tailmon, wurde in dem Versuch, auf diese Person zuzuspringen, allerdings nur durch etwas, was wie ein Schild wirkte, zurückgeschleudert.
„Tut mir leid, Riku, aber du wirst nie wieder zurückkehren können. Leb wohl“, sagte diese Person ruhig weiter.
Es fühlte sich einen Moment so weit weg für Tenn an, dass er kaum realisierte, wie er sich selbst bewegte und zu ihnen sprang, während er erst merkte, dass er Riku von ihm losließ und auf den Boden drückte und unter sich begrub. „Riku ...“
„Tenn-nii?“, fragte Riku leise nach, während seine Stimme eher geschockt wirkte, „Tenn-nii!“
Tenn blinzelte zu ihm, einen Moment verwirrt, wieso Riku ihn so geschockt ansah, auch, wenn er sich sicher war, dass er zu ihm gekommen war, bevor diese Person etwas tun konnte.
„Tze, du willst ihn wohl unbedingt beschützen, was“, sagte diese Person, schmunzelte allerdings mehr, „es war nicht geplant, aber ich denke nicht, dass du dich mir momentan widersetzen kannst, Tenn.“
Tenn zuckte zusammen, spürte nur, wie sein ganzer Körper schmerzte, während er nur noch halb Rikus laute Stimme hörte, ansonsten allerdings alles um ihn herum schwarz war. Was genau war das? Wo war er? „Riku? ... Riku!“ Es war alles, was er noch versuchte, zu schreien, bevor er einfach bewusstlos wurde.