C/H - "Du und ich? So viel Amnesie kann ich gar nicht haben!"
Team: Schwarz
Challenge: Crack/Humor - “Du und ich? So viel Amnesie kann ich gar nicht haben!” (für mich)
Fandom: Original (Die Weihnachtskiller)
Charaktere: Jasmin, Tatjana, Merten
Durch den Nebel aus Schmerz, der sich über Jasmins ganze Wahrnehmung legte, drangen Stimmen zu ihr durch, die sie aus der Bewusstlosigkeit zu reißen begannen. Je weiter sie auftauchte, desto mehr wünschte sie sich, bewusstlos geblieben zu sein. Weniger Schmerzen. Weniger nervende Leute. Mühsam versuchte sie die Augenlider zu öffnen, die sich verklebt anfühlten.
“Oh, sie wacht auf!”
Es führte also wohl kein Weg daran vorbei. Jasmin öffnete schließlich ihre Augen und erblickte neutrale Wände und gedimmte Beleuchtung. Wenigstens etwas. Mehr würde sie vermutlich nicht vertragen. Sie spürte ihre Kopfhaut und ihre Augen und die Haare auf ihren Armen und wie ihr Magen lag. Jasmin hielt das für einen nicht erstrebenswerten Zustand und würde es gerne beenden. Doch sie konnte sich nicht entsinnen, wie sie überhaupt hierher gekommen war. Nicht nur in diesen Raum, sondern auch die Situation.
In ihr noch nicht gänzlich fokusiertes Blickfeld schoben sich zwei Köpfe, die sie erkannte, aber einen Moment brauchte, ehe sie wirklich wusste, woher und wer das überhaupt war.
“Wie geht es dir?”, fragte Merten und es klang nicht so sorgenvoll, wie es eigentlich klingen sollte. Zumindest glaubte Jasmin, dass ihre Kopfschmerzen und ihre Verwirrung mehr Sorge verdient hätten. Stattdessen klang Merten mehr neugierig.
“Ich lebe”, murmelte Jasmin. Leider, fügte sie für sich im Stillen hinzu und schloss wieder die Augen.
“Sollen wir einen Krankenwagen rufen?”, fragte Tatjana, die tatsächlich etwas besorgter klang. Es stellte sich nur für Jasmin die Frage, warum sie damit gewartet haben, bis sie aufwachte, wenn sie die Befürchtung hatten, es könnte ein Notfall sein.
“Nein, ist ok... Ich brauch nur einen Moment. Oder zwei”, erklärte sie und atmete tief durch, in der Hoffnung, es würde den Zustand verbessern. “Was ist eigentlich passiert?” Über sich hörte Jasmin nur ein Japsen aus zwei Kehlen. Würde ihr Schädel nicht so brummen, würde sie die Augen verdrehen. “Sagt schon.”
Es trat ein Moment Schweigen ein ehe Tatjana zu erklären begann: “Du wurdest von einem maskierten Räuber angegriffen und niedergestreckt als du mich zu beschützen versuchtest als wir beide zusammen in der Mittagspause shoppen waren und-”
“Du und ich? So viel Amnesie kann ich gar nicht haben”, fiel ihr Jasmin grummelnd ins Wort.
Merten begann schallend zu lachen und Jasmin hasste ihn dafür.
“Wirklich?! Daran hängst du dich auf?!”
“Was ist wirklich passiert?”
“Du bist anemisch vom Stuhl gerutscht und hast mit dem Kopf die Tischkante mitgenommen. Aber keine Platzwunde”, klärte Merten Jasmin auf und schien sich dann mit veränderten, leiseren Ton an Tatjana zu wenden: “Wenn ich das jetzt so ausspreche, ich glaube, wir hätten sie wirklich von einem Arzt ansehen lassen müssen.”
“Soll sie selber da hinkriechen!”, zischte Tatjana als Antwort. “Sie würde nicht mal hypothetisch mit mir shoppen gehen!”
Challenge: Crack/Humor - “Du und ich? So viel Amnesie kann ich gar nicht haben!” (für mich)
Fandom: Original (Die Weihnachtskiller)
Charaktere: Jasmin, Tatjana, Merten
Durch den Nebel aus Schmerz, der sich über Jasmins ganze Wahrnehmung legte, drangen Stimmen zu ihr durch, die sie aus der Bewusstlosigkeit zu reißen begannen. Je weiter sie auftauchte, desto mehr wünschte sie sich, bewusstlos geblieben zu sein. Weniger Schmerzen. Weniger nervende Leute. Mühsam versuchte sie die Augenlider zu öffnen, die sich verklebt anfühlten.
“Oh, sie wacht auf!”
Es führte also wohl kein Weg daran vorbei. Jasmin öffnete schließlich ihre Augen und erblickte neutrale Wände und gedimmte Beleuchtung. Wenigstens etwas. Mehr würde sie vermutlich nicht vertragen. Sie spürte ihre Kopfhaut und ihre Augen und die Haare auf ihren Armen und wie ihr Magen lag. Jasmin hielt das für einen nicht erstrebenswerten Zustand und würde es gerne beenden. Doch sie konnte sich nicht entsinnen, wie sie überhaupt hierher gekommen war. Nicht nur in diesen Raum, sondern auch die Situation.
In ihr noch nicht gänzlich fokusiertes Blickfeld schoben sich zwei Köpfe, die sie erkannte, aber einen Moment brauchte, ehe sie wirklich wusste, woher und wer das überhaupt war.
“Wie geht es dir?”, fragte Merten und es klang nicht so sorgenvoll, wie es eigentlich klingen sollte. Zumindest glaubte Jasmin, dass ihre Kopfschmerzen und ihre Verwirrung mehr Sorge verdient hätten. Stattdessen klang Merten mehr neugierig.
“Ich lebe”, murmelte Jasmin. Leider, fügte sie für sich im Stillen hinzu und schloss wieder die Augen.
“Sollen wir einen Krankenwagen rufen?”, fragte Tatjana, die tatsächlich etwas besorgter klang. Es stellte sich nur für Jasmin die Frage, warum sie damit gewartet haben, bis sie aufwachte, wenn sie die Befürchtung hatten, es könnte ein Notfall sein.
“Nein, ist ok... Ich brauch nur einen Moment. Oder zwei”, erklärte sie und atmete tief durch, in der Hoffnung, es würde den Zustand verbessern. “Was ist eigentlich passiert?” Über sich hörte Jasmin nur ein Japsen aus zwei Kehlen. Würde ihr Schädel nicht so brummen, würde sie die Augen verdrehen. “Sagt schon.”
Es trat ein Moment Schweigen ein ehe Tatjana zu erklären begann: “Du wurdest von einem maskierten Räuber angegriffen und niedergestreckt als du mich zu beschützen versuchtest als wir beide zusammen in der Mittagspause shoppen waren und-”
“Du und ich? So viel Amnesie kann ich gar nicht haben”, fiel ihr Jasmin grummelnd ins Wort.
Merten begann schallend zu lachen und Jasmin hasste ihn dafür.
“Wirklich?! Daran hängst du dich auf?!”
“Was ist wirklich passiert?”
“Du bist anemisch vom Stuhl gerutscht und hast mit dem Kopf die Tischkante mitgenommen. Aber keine Platzwunde”, klärte Merten Jasmin auf und schien sich dann mit veränderten, leiseren Ton an Tatjana zu wenden: “Wenn ich das jetzt so ausspreche, ich glaube, wir hätten sie wirklich von einem Arzt ansehen lassen müssen.”
“Soll sie selber da hinkriechen!”, zischte Tatjana als Antwort. “Sie würde nicht mal hypothetisch mit mir shoppen gehen!”