Titel: Blumenpflege
Team: Weiß (Titanic)
Challenge: Genre+Challenge: Kink (Blumentopf) - Für mich
Fandom: SK Kölsch
Rating: NC-17/Explicit
Genre: Slash, ER, Smut!, PWP!
Warnungen: Explicit Sexual Content!
Zusammenfassung: Klaus will die Dachterrasse verschönern, Jupp hat Ideen zur Pflanzenpflege…
Wörter: ~1950
Anmerkungen: I proudly present the Bumentopf-Kink. XD
So, dass ist jetzt die Geschichte, von der ich die ganze Zeit sagte, dass ich sie eigentlich schreiben wollte, bevor sich wieder andere Charas eingemischt haben. Ich habe sie endlich fertig und alles, was ich zu meiner Verteidigung zu sagen habe ist „
nyx_chan ist schuld, die hat mir diesen Begriff gegeben!“ XD
Blumenpflege
„Ich glaube, ich bin einfach zu alt für sowas!“
Klaus griff sich ins Kreuz und richtete sich stöhnend wieder auf. Sein Rücken schmerzte, seine Arme auch, Schweiß stand ihm auf der Stirn und den Dreck unter seinen Fingernägeln würde er in diesem Leben garantiert nicht mehr wegkriegen. Warum war er noch gleich auf die wahnsinnige Idee verfallen, die Dachterrasse mit Pflanzen auszustatten? Er seufzte und wischte sich mit dem Handrücken den Schweiß von der Stirn. Blöde Frage. Zu einer schönen, einladenden Dachterrasse gehörten eben auch Pflanzen dazu und wenn er die haben wollte, musste er sich selbst darum kümmern. Jupp hatte keinen Sinn dafür und Bertha konnte es in ihrem Alter einfach nicht mehr.
Er bückte sich, packte den nächsten Sack Blumenerde und schleifte ihn hinüber zu dem großen tönernen Blumentopf, in dem die Rose ein neues Zuhause finden sollte. Sein Rücken protestierte aufs Schärfste, aber Klaus biss die Zähne zusammen. Das war der letzte Kübel, dann hatte er es geschafft. Nur noch aufräumen und fegen und er konnte sich sein wohlverdientes Bad gönnen. Er riss den Sack auf, hievte ihn hoch und ließ die Erde in den Blumentopf rieseln. Seine Arme zitterten, Schweiß lief ihm in die Augen. Er hätte doch die kleineren Säcke kaufen sollen. Die großen mochten im Verhältnis billiger sein, aber die kleineren ließen sich wesentlicher besser handhaben. Er setzte den Sack ab, schüttelte den Topf ein bisschen, drückte die Erde fest. Etwas über halbvoll, das war gut. Jetzt die Rose. Er hob sie vorsichtig aus dem alten Topf und setzte sie um in den neuen.
„Mhmm, die Aussicht gefällt mir! Ist die Hose neu?“
„Nein, die ist uralt!“ Klaus verdrehte innerlich die Augen. Manchmal war Jupp wirklich das Paradebeispiel eines völlig unaufmerksamen Mannes. „Und du sollst mir nicht auf den Hintern starren, du solltest deine Handschellen suchen“
Er streute ein wenig Erde um den Wurzelballen der Rose und drückte sie vorsichtig fest. Wahrscheinlich ginge es schneller, wenn er einfach den Sack nähme, aber er wollte die Rose nicht begraben. Sie war ein Geschenk gewesen. Da machte er sich lieber ein bisschen mehr Mühe. Wieder griff er in den Sack mit der Blumenerde und ließ sie in den Topf rieseln.
„Hm, sieht nicht nur gut aus,“ - Zwei Hände strichen über seinen Hintern - „fühlt sich auch verdammt gut an.
„Hey!“ Er zuckte zusammen und eine ganze Ladung Erde landete auf dem Boden. „Das machst du sauber!“
„Mhmm, aber erst, wenn wir eine richtige Schweinerei gemacht haben.“
Jupps Hände glitten etwas tiefer, kneteten seine Pobacken verlangend. Fest, aber nicht zu hart, genau wie er es mochte. Ein warmes Kribbeln kroch durch seinen Körper. Er schüttelte sich die Erde von den Fingern und richtete sich auf. Sofort schlang Jupp die Arme um ihn, drückte sich gegen ihn. Eine harte Erektion presste gegen seinen Hintern. Das warme Kribbeln wurde stärker. Er konnte ja nicht mal leugnen, dass er Lust hatte, trotzdem schüttelte er den Kopf.
„Jupp, ich bin verschwitzt, total dreckig und die Rose muss ich auch noch umtopfen.“
„Welche Rose?“
Jupp lehnte sich auf ihn, versuchte scheinbar ihm über die Schulter zu schauen. Klaus griff nach dem Balkongeländer, versuchte Jupps Gewicht zu halten. Verdammt, war sein werter Partner immer schon so schwer gewesen? Oder war er einfach nicht mehr in Form?
„Jupp…“, schnaufte er.
„Was… oh… entschuldige.“
Jupp stellte sich wieder aufrechter hin und das Gewicht auf Klaus’ Rücken wurde weniger. Die Hände behielt Klaus vorsichtshalber trotzdem an der Reling. Sicher war sicher. Bei Jupps Temperament…
„Ist das unsere Rose?“, fragte Jupp.
„Ja. Der Topf, in dem wir sie bekommen haben, wurde langsam zu klein, also habe ich sie gleich mit umgetopft. Ich hoffe nur, sie übersteht das.“
„Warum sollte sie nicht?“
„Ich weiß nich-…“
Lippen glitten durch seinen Nacken, küssten ihn zärtlich und eine Zungenspitze zeichnete feuchte Spuren auf seine verschwitzte Haut. Er drehte den Kopf zur Seite, versuchte Jupps Zärtlichkeiten zu entkommen und bot ihm nur noch mehr Angriffsfläche. Jupp leckte an seinem Ohr entlang, saugte am Ohrläppchen. Klaus stöhnte leise, ohne es zu wollen. Das warme Kribbeln wurde immer heißer, breitete sich aus.
„Düngt man Pflanzen nicht auch beim Umtopfen?“
Jupps Atem streifte Klaus’ Hals und eine Gänsehaut kroch seinen Rücken hinab. Er drehte den Kopf wieder weg, versuchte Jupp sein Ohr zu entziehen.
„Ja, eigentlich schon, warum?“
Jupp schnappte nach seinen Ohrläppchen, saugte daran, strich mit der Zunge über diese empfindliche Stelle direkt dahinter. Klaus schloss die Augen kippte den Kopf leicht zur Seite. Es gab ungefähr tausend gute Gründe, warum sie das jetzt und hier nicht tun sollten, aber wenn Jupp ihn derart attackierte, war keiner davon mehr wirklich überzeugend.
„Dann sollten wir das vielleicht tun…“ Jupp strich Klaus’ Brust hinab, über den Bauch, bis zum Hosenbund, nestelte an seinem Gürtel. „Ein bisschen Eiweiß hilft bestimmt.“
„Jupp, du sollst deine Handschellen suchen.“
Wahrscheinlich wäre sein Protest glaubwürdiger gewesen, wenn er nicht gleichzeitig das Becken nach hinten geschoben und seinen Hintern gegen Jupps Schritt gerieben hätte, aber er war eben auch nur ein Mann. Jupp hielt inne, die Hände verschwanden, glitten kurz darauf seine Arme hinab bis zu den Handgelenken. Etwas klimperte leise, aber bevor Klaus wirklich begriff, was das war, war es schon zu spät. Stählerne Ringe schlossen sich um seine Handgelenke, ketteten ihn unbarmherzig an das Balkongeländer.
„Jupp!“
Er ruckte einmal daran, auch wenn ihm eigentlich schon vorher klar war, dass es sinnlos war. Nach mehr als fünfundzwanzig Jahren Polizeidienst wusste Jupp, wie man Handschellen anlegte.
„Was denn?“ Jupp widmete sich widmete sich wieder seinem Gürtel. „Ich hab’ sie gefunden. Sogar mehr als ich gesucht habe.“
„Aber doch nicht hier.“
„Warum nicht?“
Jupp hatte den Gürtel überwunden, schob seine Hand in Klaus’ Hose, massierte sein Glied. Klaus stöhnte. Gott, das war so gut. Er schob das Becken vor, presste sein Glied gegen Jupps Handfläche. Mehr Druck, mehr Reibung. Jupp küsste seinen Nacken, biss ihm zärtlich in die Halsbeuge.
„Warum nicht hier?“, wiederholte er.
„Wenn uns jemand sieht“, keuchte Klaus.
Jupp zog seine Hand zurück, öffnete den Kopf, zog den Reißverschluss herunter. Die Hose rutschte Klaus in die Kniekehlen. Er zuckte, wollte sie auffangen, doch die Handschellen hielten ihn sicher fixiert. Keine Chance.
„Wer sollte uns sehen?“ Wieder legte Jupp seine Hand über Klaus’ Glied, streichelte es durch die Unterhose. „Meine Mutter hat Mädelsabend, Flo ist im Trainingslager und die Nachbarn sehen nur Bäume.“
Klaus stöhnte. Ja, Jupp hatte ja recht. Eigentlich konnte sie niemand sehen. Im Haus war niemand und die Bäume waren viel zu dicht belaubt. Aber es war alles so offen, keine Wände, keine Türen, keine Fenster, nicht mal Vorhänge, die man zuziehen könnte. Das war ungewohnt. Eine zweite Hand schob sich in seine Retropants, hinterließ eine feuchte Spur auf seiner Haut. Glitschige Finger glitten zwischen seine Pobacken, jagten ihm einen Schauer über den Rücken. Er stöhnte, bog den Rücken durch, schob Jupp sein Becken entgegen. Scheiß was auf die Nachbarn! Er wollte das Jupp ihn vögelte, jetzt und hier, so wie er war, an das Geländer gekettet und vollkommen hilflos.
Jupp ließ von seinem Glied ab, packte in den Bund seiner Unterhose, riss sie mit einem Ruck herunter. Sie landete irgendwo in seinen Kniekehlen, schränkte seine Bewegungsfreiheit noch mehr ein. Die Hand zwischen seinen Pobacken glitt tiefer, massierte seinen Anus. Ein Finger drückte vorsichtig hinein, zog sich zurück, drückte wieder. Immer nur ein bisschen, spielerisch, neckend, fast spöttisch. Klaus stöhnte frustriert auf, schob Jupp seinen Hintern entgegen so gut es in seiner Position eben ging. Jupp lachte nur leise, zog die Hand ganz zurück, drückte Klaus Pobacken auseinander. Etwas kühles, feuchtes landete auf seinem Steiß, rann langsam hinab. Klaus erschauerte. Hitze sammelte sich in seinem Unterleib, er wurde fast schmerzhaft hart.
„Hab’ ich bei den Handschellen gefunden“, wisperte Jupp in sein Ohr.
Die Hand glitt wieder zwischen seine Pobacken, verteilte das Gleitgel, massiert seinen Anus. Der Finger war wieder da, glitt in ihn hinein. Erst vorsichtig, dann immer tiefer. Schon bald gesellte sich ein zweiter dazu, dann ein Dritter. Klaus stöhnte, schob das Becken noch weiter zurück, versuchte Jupps Finger tiefer in sich zu bekommen. Hitze rann durch seinen Körper. Er wollte mehr. Jupps Finger reichten ihm nicht. Er wollte alles, wollte dieses Gefühl ganz und gar ausgefüllt zu sein.
„Bitte…“, stöhnte er. „Nimm mich endlich!“
„Das wollte ich hören!“
Jupp packte ihn bei der Hüfte, schob seine Finger so tief in Klaus’ Körper wie es eben ging. Die Fingerspitzen streiften die Prostata. Klaus warf den Kopf in den Nacken, ruckte an den Fesseln, stöhnte auf. Jupp zog seine Hand heraus, wischte sie an seinem Hemd ab. Klaus zog den Beckenboden zusammen, wollte das Gefühl der Leere kompensieren. Mehr Gleitmittel tropfte auf seinen Steiß. Jupp packte ihn bei der Hüfte, positionierte sich hinter ihm, strich mit seinem Glied ein paar Mal zwischen den Pobacken auf und ab, verteilte das Gleitmittel. Dann drückte er seine Eichel gegen Klaus’ Anus, drang ganz langsam, Stück für Stück in ihn ein. Klaus schloss die Augen, genoss das leichte Brennen, das Gefühl gedehnt zu werden. Gott, das war so gut. Wieder bog er den Rücken durch, hätte sich Jupp noch weiter entgegen geschoben, wenn er gekonnt hätte. Doch die Handschellen ließen ihm keine Bewegungsfreiheit mehr.
Jupp verharrte einen Moment, wartete, zog sich etwas zurück, stieß wieder zu. Erst langsam, dann immer härter, immer tiefer. Immer wieder streifte Jupps Glied über seine Prostata. Heiße Wellen brandeten durch seinen Körper. Er stöhnte ungehemmt auf. Jupps Hand schloss sich um sein Glied, massierte es im Rhythmus der Stöße. Er zitterte vor Erregung. Spannung baute sich in seinem Unterleib auf. Alle Muskeln zogen sich zusammen, steigerten das erfüllende Gefühl von Jupps Glied in ihm ins Unermessliche. Jupp stöhnte auf. Sein Glied zuckte. Er stieß zu, tief und hart, traf genau die Prostata. Die Spannung in Klaus’ Unterleib löste sich mit einem Schlag und er kam mit einem lauten Stöhnen.
Für eine ganze Weil stand Klaus einfach nur mit geschlossenen Augen da, versuchte seinen Atem wieder unter Kontrolle zu bekommen. Jupp hing schwer auf seinem Rücken, schnaufte fast im gleich Rhythmus. Sein Glied zuckte immer wieder, schickte kleine Blitze durch Klaus’ Unterleib. Er erschauerte leicht. Langsam wurde es unbequem. Die Handschellen zogen seine Arme weit auseinander und die Hose hielt seine Beine eng zusammen, dazu dann noch Jupps Gewicht auf seinem Rücken. Seine Ellbogen schmerzten und die Knie zitterten.
„Jupp.“ Er zuckte leicht mit der Schulter. „Könntest du bitte runtergehen.“
„Hm, was.“ Jupp bewegte sich träge. „Oh, ach so. Klar.“
Er richtete sich auf und zog sich aus Klaus zurück. Klaus seufzte leise, froh das unangenehme Gewicht los zu sein und zugleich enttäuscht über dieses Gefühl der Leere in ihm. Jupp trat einen Schritt zurück, Stoff raschelte, dann klimperte etwas. Hoffentlich der Schlüssel für die Handschellen.
„Du hast aber ganz gut getroffen.“
Die Bemerkung veranlasse Klaus dazu, endlich die Augen zu öffnen. Er schaute an sich herunter. Wenn er nicht so befriedigt wäre, hätte er die Position vermutlich entwürdigend gefunden. Halbnackt, die Hose in den Kniekehlen, sein Glied noch halbhart, das feuchte Gefühl von Gleitmittel zwischen den Pobacken und vor ihm ein riesiger Blumentopf. Auf dem Wurzelballen der Rose, gerade so, dass man es mit der Blumenerde verdecken konnte, prangte ein dicker Spermafleck. Er hatte den Topf tatsächlich getroffen.
„Hoffentlich geht sie nicht ein.“
„Dann düngst du nochmal.“ meinte Jupp schulterzuckend und löste das erste Paar Handschellen.
„Nein, dann düngst du!“
Klaus nahm die freie Hand vom Geländer und versuchte einhändig seine Unterhose wieder hochzuziehen, damit er sich bequemer hinstellen konnte.
„Jetzt?“ Jupp hielt Klaus die Handschellen entgegen. „Oder braucht du ein bisschen Pause?“
Er grinste suggestiv und wackelte mit der Hüfte. Der Gürtel klimperte. Seine Hose stand immer noch offen. Klaus schloss die Augen. Sein Glied zuckte. Nie wieder würde er diesen Blumentopf ansehen können, ohne rot zu werden.